Kluge grüne Politik?
Bei Blue Sky (https://bsky.app), einem sozialen Netzwerk, ist zur Zeit gerade die Schlagzeile „Grüne Finanzexperten wollen Steuerprivilegien für Reiche abschaffen“ sehr populär. Soll es doch zeigen, das noch nicht alles verloren ist.
Ich bin, damals noch über eine Einladung, seit längerer Zeit dort angemeldet. Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind dort gefühlt 90% aller Poster aus dem anderen Teil Deutschlands und eher der grünen Politik zugewandt. Dementsprechend habe ich dort auch schon sehr „schöne“ Kommentare über uns „Ossi-Nazis“ lesen können. Und als Sympathisant des BSW habe ich dort auch verloren (Post vom 09.03.2024).
Inzwischen kann man allerdings aus einigen Posts herauslesen, das teilweise an „grüner Politik“ gezweifelt wird. Natürlich gibt es noch genug Posts, die uns im Osten und die AfD ja sowieso als Nazis bezeichnen. Und doch konnte ich schon lesen, das der Tag #NoAfD bitte nicht mehr so oft gepostet werden soll.
Nun allerdings gibt es ja doch etwas „Tolles“ von den Grünen. Sie wollen Reiche besteuern und finden, das die „reichsten ein Prozent hätten insgesamt mehr Vermögen als 90 Prozent der restlichen Menschen. Gleichzeitig sei es kaum möglich, durch eigene Arbeit ein Vermögen aufzubauen. Das liegt auch an unserem Steuersystem, das viel zu viele Lücken aufweist, die nur sehr reiche Menschen nutzen können.“ (https://bit.ly/3XIewPU)
Schön, das einige Grüne das bemerkt haben, das verändern konnte sie als Regierungspartei natürlich nicht 😉. Die Poster bei Blue Sky feiern das als „kluge Politik“. Vor den letzten drei Landtagswahlen wurden solche Aussagen noch als „Kommunismus“ einer „Nationalbolschewistin“ (https://bit.ly/3TQte6b) bezeichnet.