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Warum einfach, wenn’s auch abschreckend geht?

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Grundsätzlich arbeite ich gern im Öffentlichen Dienst – aber was man bei manchen Bewerbungsverfahren erlebt, ist schlicht ernüchternd.
Wenn man sich anschaut, wie mit Bewerber*innen umgegangen wird, muss man sich nicht wundern, dass dort oft nicht die besten Leute arbeiten – um es mal vorsichtig auszudrücken.

Mir persönlich ist es inzwischen egal – ich bin zufrieden mit meinem aktuellen Job.

Und: Wenn man weiß, dass ein Ablehnungsschreiben nicht ganz der Wahrheit entspricht, verliert man schlicht das Vertrauen. Und ganz ehrlich: Für eine solche Behörde möchte ich dann auch nicht mehr arbeiten.

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