Sächsischer Jakobsweg (2024 / 2025)
Für dieses Jahr ist nun der erste „Jakobsweg“ geplant, naheliegend der sächsische Weg in meinem Bundesland. Die notwendigen zwei Wochen Urlaub sind eingeplant und mit meinem Arbeitskollegen abgesprochen. Eine erste Planung habe ich bereits in einer Tabelle erstellt und dort auch schon mal mögliche Übernachtungsmöglichkeiten eingetragen. Hierbei will ich, wenn das Wetter mitspielt, so of wie möglich im Zelt übernachten. Hierfür habe ich eine, hoffentlich dann nützliche, Internetseite mit Angeboten von privaten „Zeltparkplätzen“ für jeweils 1 Nacht gefunden.
Ich hoffe nur, das ich die geplanten täglichen 25 bis 30 km dann auch tatsächlich so umsetzen kann. Die Liste mit der „Reiseplanung“ werde ich dann in Papierform mitnehmen und jeweils 1 Tag vorher beim jeweiligen Gastgeber anrufen. Und inzwischen bin ich tatsächlich am überlegen, ob man den Begriff des „Biwakieren“ („… Das Biwakieren fällt unter das Betreten der freien Landschaft zum Zwecke der Erholung und ist damit erlaubt“, erklärt das sächsische Umweltministerium….“ *) auch auf ein Tarp anwenden kann. So bleibt für Notfälle das „Biwakieren“. Mein Zelt besteht aus zwei „Teilen“ und die obere „Schicht“ könnte ich dann als Tarp nutzen.
Die wahre Geschichten schreibt das Leben und hier finden Sie nun einige Posts zu meinen Wanderungen auf dem Jakobsweg.
- 0. Etappe oder Pilgern ab der Haustür
- 1. und 2. Etappe
- 3. und 4. Etappe
- 5. und 6. Etappe
- 7. und 8. Etappe
Ich habe inzwischen den zweiten Teil des Weges neu geplant und werde dann im nächsten Jahr ab Freiberg, diesmal hoffentlich bis Hof, weiterpilgern.
*) Quelle: https://www.saechsische.de/plus/camping-sachsen-serie-zelt-zelten-urlaub-corona-5241698.html, Abruf am 05.01.2024