Zum Inhalt springen
Kategorien:

Kein Geld – keine Bürgermeister – keine Demokratie

Beitrags Datum:
Anzahl Kommentare: keine Kommentare
Ein richtiges Plädoyer für hauptamtliche Bürgermeister und weniger Gemeindezusammenschlüsse.
„Wenn Politiker gerne von „unsere Demokratie“ sprechen, dann sprechen sie offenbar von der Variante von Demokratie, wie sie ihnen genehm ist. Mit Bürgerwillen hat das aber gar nichts zu tun. Anschließend werden dann Millionen in sogenannte NGOs gepumpt, die „unsere Demokratie“ retten sollen. Das Geld wäre in den Kommunen weit besser aufgehoben, dort wird die Demokratie täglich verteidigt. Und zwar nicht nur „unsere Demokratie“ sondern die Demokratie von UNS ALLEN!
Kleine Dörfer, große Verantwortung – und keine Kandidaten. Der Mangel an Bürgermeistern ist ein Alarmzeichen für unsere Demokratie. Fusionen als Antwort zu sehen, ist eine Bankrotterklärung der Politik. Denn sie sparen – wie unser Rechenbeispiel zeigt – kein Geld, sie kosten zusätzliches Geld, schaffe zusätzliche Verwaltung, schaffen mehr Bürokratie.
Bürgernähe ist nicht zu teuer – sie ist unbezahlbar. Der persönliche Kontakt, der Handschlag auf dem Vereinsfest, das Gespräch auf dem Markt: Das macht Kommunen lebendig. Fusionen zerstören diese Nähe und schaffen neue Kosten – für IT, Schilder, Strukturen.“ (https://kommunal.de/buergermeister-krise-die-wirkliche-gefahr-fuer-die-demokratie)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert