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Ja, mir san mit’m Radl da*

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Ja, es ist schön, wenn man das öfters sagen kann. Von meiner Heimatstadt aus gibt es keinen direkten Radweg in die Landeshauptstadt Sachsens. Der direkte Weg fährt sich vom Profil her schöner, da es dann nur geringe Höhenmeter sind. Liebe „richtige“ Radfahrer, jetzt nicht wieder auf die „falschen“ Radfahrer zeigen. Mir geht es um den täglichen Arbeitsweg und nicht um „Hochleistungssport“. Mein Fahrradweg zur Arbeit ist ca. 29 km. Das Profil der ungefährlicheren Strecke mit Radweg-Abschnitten sieht so aus (Hinfahrt):

Wenn ich die Autostraßen nutze, spare ich neben den Höhenmetern auch Zeit und könnte, als Amateur, an noch mehr Tagen das Fahrrad nutzen (Rückfahrt):

Nun gut, ich hatte beim Mobilitätskompass der „Sächsischen Zeitung“ mitgemacht und meine Wünsche geäußert. Und meine Anmerkungen erschienen auch noch in einem Artikel.

Vielleicht tut sich ja doch noch etwas, bevor ich 15 Jahren in Rente gehe. 😆 Obwohl, vielleicht haben die Behörden in Sachsen ja noch mehr Zeit.

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