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An Kriegen ist nichts neu!

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Es klingt kalt und zynisch. Da stirbt ein Soldat, ein Mensch. Vielleicht Familienvater, auf jeden Fall ein Sohn. Ein Arbeitskollege, ein Freund, vielleicht ein (Ehe-) Partner. Ein Mensch tötet einen anderen. Der eine stirbt und der andere trägt vielleicht psychische Schäden davon.

Und immer weiter geht das Sterben. So wie in so vielen Kriegen davor. Putin und seine Politiker sind genauso schuld, wie der doppelmoralische Westen. Keiner hat wirklich ein Interesse am Ende oder der Verhinderung von Kriegen.

Die Rubel, Yen und Dollar rollen weiter in die Taschen der Kriegs-Profiteure. Macht, Rohstoffe, niedrige menschliche Instinkte und vermeintliche Moral verhindern ein „menschliches“ Miteinander. Schuld sind immer die anderen. Was Menschen Menschen antun, dass schafft kein anderes Lebewesen. Dazu benötigt man Intelligenz, jetzt auch künstlich.


„Der russische Soldat versucht noch, Schutz im Gestrüpp zu suchen, als er das Surren der ukrainischen Drohne hört – doch es ist zu spät. Nach den ersten zwei Drohnenangriffen zeigen ihn die Bildschirme im Kommandozentrum der ukrainischen Drohneneinheit blutüberströmt auf dem Boden, er bewegt sich noch. Nach zwei weiteren Attacken ist sein Tod bestätigt. Kurz darauf erfasst eine Drohnenkamera einen weiteren Russen, der sich unter seinem Poncho zu verstecken versucht. Auch er hat keine Chance. Zwei Drohnen werfen ihre Bomben auf ihn ab.“

https://pressreader.com/article/281565181967113

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