⚖️📱 Zwischen Medienbildung und Medienkonsum
📱👩🏫 Schön, dass es im Artikel viele Beispiele für einen realistischen Umgang mit privaten mobilen Geräten gibt.
🤔 Manchmal frage ich mich, wie meine Frau und ich es früher geschafft haben – und wie unsere Kinder es heute schaffen – die Schule auch ohne Smartphone zu „überleben“.
☎️📞 Notrufe kann schließlich jedes Sekretariat oder im Zweifel die Lehrperson absetzen.
👀 Wenn Erwachsene im Alltag ständig auf ihre Smartphones schauen, wundert es nicht, dass schon Grundschüler dies auf dem Schulweg tun.
🎮❌ „Medienbildung“ hat nichts mit Spielen und Posten in den unsozialen Medien zu tun.
💻📚 Echte Medienbildung heißt: verstehen, wie Smartphone & Co. funktionieren – dafür braucht es ein zeitgemäßes Fach Informatik.
⚖️🧠 Auch in Ethik könnte man die Wirkung der unsozialen Medien behandeln – dafür braucht es kein eigenes Endgerät.
👍 Wenn es gute Konzepte und Lehrinhalte gibt, hat sicher niemand etwas gegen die Nutzung privater Geräte.
🗣️🤝 Aber: direkt miteinander reden und sozial interagieren – das fehlt immer mehr. Die Ergebnisse davon sieht man dann deutlich im Netz.
„Kraft betont, dass Handys im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden könnten, etwa um digitale Fahrpläne zu lesen oder in Notfällen Hilfe zu rufen.
Zum Umgang mit Smartphones dort hat Yann Lindemann eine klare Meinung: „Die Nutzung sollte in den Pausen erlaubt sein.“ Handys seien heute zentrale Plattformen für soziale Kontakte. „Früher tauschte man Pokémon-Karten, heute spielt man zusammen ein Handyspiel – so groß ist der Unterschied nicht.“ (https://pressreader.com/article/282067693051855)